Vom leidenschaftlichen Jäger und Schützen für leidenschaftliche Jäger und Schützen entwickelt und produziert!..
Eine Flut an Fakten kann fast jeden irritieren, nur nicht denjenigen, der die Tendenzen kennt. So sollte es mal Allen Dulles gemeint haben. Und dieser Mensch wusste ganz genau, was er sagt.
Die Tendenzen des derzeitigen Daseins im breitesten Sinne des Wortes sowie die Tendenzen des jagdlichen Lebens in der spezifischen und zugleich doch recht breiten Interessensgemeinde der Jäger zumindest in der EU zeigen einem aufmerksamen Beobachter, dass wir innerhalb einer vielleicht nicht allzu langen Zeitperiode zum bleifreien Jagen verpflichtet werden können.
Ob es gut (Stichworte: “Ökogeschosse vs. giftiges Blei”, Wildbretqualität, etc.) oder schlecht (Stichworte: leichtere und viel teurere Geschosse, weniger Vertrauen der breiten Jägerschaft in die Wirkung der Projektile, etc.) ist, sei dahingestellt. Es wird einfach bald zur Realität, wie es bereits seit einigen Jahren mit bleifreiem Schrot bei der Wasservogeljagd der Fall ist. Was sollte man im Zusammenhang damit wissen?
Am Markt gibt es bereits eine gewisse Palette an bleifreien jagdlichen Projektilen. Die meisten davon werden aus Messing gedreht – und dies aus einem einfachen Grund: Messing ist relativ leicht zu verarbeiten, man braucht dazu keine exorbitant teuren CNC-Maschinen bzw. Instrumente. Die Geschosse, die aus Kupfer oder Tombak bestehen, werden von den meisten bekannten und zum Teil großen Produzenten genauso gepresst, wie die üblichen bleihaltigen Kugeln.
Nachteile von den ansonsten meist sehr präzisen (falls gewissenhaft produziert) Messingprojektilen sind bekannt: Messing hat eine geringe Dichte, das Material - je nach Zusammensetzung der Legierung - ist meist sehr spröde, brüchig. Die Fragmentierungsfreudigkeit solcher Geschosse erzielt zwar meist eine blitzartige und buchstäblich umwerfende augenblickliche Wirkung, zugleich ist aber oft eine gewaltige Wildbretzerstörung vorprogrammiert. Da bietet sich Kupfer als eine bessere Lösung an, vor allem für diejenigen Jäger, die eigentlich Fleischjäger sind.
Die gepressten Kupfergeschosse könnten in diesem Fall vielleicht eine Alternative bieten, diese sind aber produktionsbedingt nicht sehr homogen und weisen daher leider nicht selten größere Gewichtsunterschiede auf, und dies sogar in denselben Herstellungsserien.
Im Falle der Kupferjagdgeschosse FimBull® ist es dem Erzeuger dank seiner großen jagdlichen Erfahrung und genauen Vorstellungen, was ein ideales Jagdgeschoss sein sollte, aber auch dank den großen Investitionen in das Produktionsinstrumentarium, in die Forschung und unzählige praktische Tests sowohl in Österreich als auch in all den möglichen Jagdgegenden der Welt gelungen, eine Spitzenperformance und kompromisslose Herstellungspräzision (und damit natürlich auch Schusspräzision) kombiniert mit einer meist nur gering ausfallenden Wildbretzerstörung zu erreichen.
The last but not least, wie unsere (Erz-)Freunde Angelsachsen sagen: Eben diese phantastische Präzision, erreichbar ausschließlich mit solchen auf den hochwertigen modernen CNC-Maschinen mit geringstmöglichen Toleranzen gedrehten Projektilen, ist letztendlich für einen gewissenhaften Weidmann von Bedeutung! Denn als Jäger sind wir unseren Mitgeschöpfen gegenüber verpflichtet, einen präzisen und sauberen Schuss auftragen zu können, um unnötiges Leiden zu vermeiden.
A. Sidenko
Klicken Sie bitte auf dieses FimBull® .338-LRH-4600-V1 Projektil, um zum Katalog zu gelangen... |